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Bereits seit einiger Zeit sind wir dabei die Gleise im Schattenbahnhof zu verlegen. In der Zwischenzeit sind eine Einfahrt, eine Ausfahrt und jeweils die halben Gleisharfen fertiggestellt. Auch hier haben wir noch dazu gelernt! Bei unserem Probemodul haben wir die Gleise verklebt, so auch im Schattenbahnhof. Der Unterschied zwischen den beiden Verklebungen besteht in der Konsistenz des Klebers und der Verarbeitungszeit. Auf dem Probemodul verlegten wir die Gleise in den frisch aufgetragenen Kleber. Vorteil: der Kleber ist noch nicht fest und man kann das Gleis korrigieren. Leider kann das Gleis auch noch verrutschen, wenn man es aus Versehen verschiebt. Den Kleber haben wir nun minimal verdünnt und die Gleise werden erst in den Kleber verlegt, nachdem dieser ein wenig abgetrocknet ist.
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Bereits seit einiger Zeit machen wir uns Gedanken, wie unsere Betriebsstellen heißen sollen. Neben den Namen mussten die Nummerngruppen den Betriebsstellen zugeordnet werden. Warum machen wir das alles so, mag man sich nun fragen? Zum einen ist es wichtig, einen entsprechenden Namen für jede Betriebsstelle zu verwenden. Bei einer Störung ist es einfacher den Kollegen mitzuteilen, wenn in der Einfahrt von Mühlbach ein Wagen entgleist ist und alle wissen dann wo das ist. Zum anderen werden die Betriebsstellen in einem Stellwerk in der Software abgebildet. Und Blöcke und Weichen aus einem Stellwerksbezirk sollten alle in derselben Nummerngruppe liegen. Als weiterer Grund ist noch anzuführen, daß wir das gleiche Nummernschema anwenden, wie es die DB verwendet. Für die Personen, die dieses System schon kennen, ist es selbsterklärend. Für die, die es noch nicht kennen, ist es eine systematische Unterstützung, die man sich aneignen kann.
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Nach längerer Zeit wurden nun wieder Drähte angelötet. Sowohl auf unserem Probemodul als auch auf unserer Anlage werden die ersten Gleise verlegt. Damit die Gleise auch mit der notwendigen Energie versorgt werden können, müssen hierzu Drähte angelötet werden.
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Nachdem die Holzarbeiten an den ersten Modulen abgeschlossen sind, haben wir mit den Gleisarbeiten angefangen. Die Gleise werden nicht direkt auf das Holz verlegt! Wir verwenden eine Schalldämmung aus 4 mm Zellkautschuk, der in 19 mm breiten Streifen auf das Holz aufgeklebt wird. Auf die Schalldämmung werden die Gleise mit einem dauerelastischen Kleber geklebt. Auf unserem Probemodul verklebten wir bereits das erste Gleisstück. Auch hier gilt es zunächst die nötige Erfahrung zu sammeln bevor wir die Gleise auf der großen Anlage verlegen.
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Wir arbeiten bestimmt schnell. So schnell wie in unserme kleinen Zeitrafferfilm allerdings dann doch nicht. Man kann hier jedoch die einzelnen Arbeitsschritte erkennen.